P. Rupert Klingseis OSB

Sprache: deutsch  englisch

P. Rupert Klingseis OSBPater Rupert Klingseis OSB


* 5. Januar 1890 München; † 6. April 1950 Gefängnis Pjöngyang


Josef Klingseis wurde in München als Sohn des Taglöhners Ulrich Klingseis aus Rinchnach (dort gab es früher eine Benediktinerabtei) und dessen Ehefrau Helena geb. Hartinger (Meldekarte1, Meldekarte2) am 5. Januar 1890 geboren und am folgenden Tag, 6. Januar, in der Stadtpfarrkirche Maria Hilf getauft. Geburts- und Taufzeugnis (Original.jpg). Geburts- und Taufzeugnis (Transskription.pdf).

 

Ahnenreihe erstellt vom Archiv des Bistums Passau.1ipg

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     Hier eine Zeichnung der neugotischen Kirche aus der "Malerischen Topographie" von Carl August Lebscheé (1800-1877).

     Hier können Sie drei historische Fotos der Mariahilfkirche sehen.

     Diese Kirche wurde im Zweiten Weltkrieg stark zerstört.

 

Aus dem "Zeugnis für Josef Klingseis aus München zum Zwecke der Schulgeldbefreiung", ausgestellt vom  "Magistrat der königlichen Haupt- und Residenzstadt München" am 9. August 1903 geht hervor, dass ein unversorgtes Geschwisterkind da ist; bei diesem Geschwisterkind handelt es sich um Ulrich Klingseis, geboren am 21. Februar 1888, getauft am gleichen Tag. Zwei Geschwister, Helene und Ludwig, verstarben jeweils mit ca. zwei Monaten. Der sehr gute Schüler ging hier auch zur Erstkommunion und wurde 1901 an gleicher Stelle von Erzbischof Franz Josef von Stein gefirmt.

Aus dem Antrag auf Schulgeldbefreiung vom 9. August 1903 wird aber auch die wirtschaftliche Situation der Familie Klingseis deutlich: "Einkommen der Eltern aus Besoldungen und Nebenbezügen oder aus anderen Erwerbsquellen 17 Mark pro Woche." Die gute Begabung empfahl Josef für das Studium (Werktagsschul-Entlaßzeugnis.jpg). Zeugnisse am Progymnasium in St. Ottilien sind seit 1903 aus der 4. Klasse vorhanden. Nach dem Tod des Vaters 1904, zog die Familie hinaus nach St. Ottilien, der ältere Bruder Ulrich erlernte in der dortigen Kloster-Druckerei das Schriftsetzerhandwerk. Nach dem Abitur trat Josef im Herbst 1910 ins Chornoviziat des Klosters St. Ottilien ein und legte am 8. Oktober 1911 als Frater Rupert sein Gelübde ab. Zum Philosophiestudium wurde er an das Internationale Kolleg der Benediktiner Sant'Anselmo in Rom geschickt und erwarb das Lizentiat und den "römischen Doktor". Er kehrte von Rom nach St. Ottilien zurück und studierte Theologie in Ettal (zu Kriegsbeginn war in Ettal vorübergehend die Theologische Hochschule untergebracht) und in München Theologie und Philosophie.

 

Am 16. Juli 1915 wurde er im Klerikalseminar zu Dillingen von Bischof Maximilian von Lingg zum Priester geweiht, und am 25. Juli feierte er sein erstes hl. Meßopfer in der Stadtpfarrkirche Mariahilf.

 

Einladung zur Primiz.jpg

 

Hier das musikalische Programm der Primizfeier aus dem Bayer, Kkurier vom 23. Juli 1915

 

Andenken an die Primiz.jpg

 

Hier ein Bericht über die Primizfeier aus dem Bayer. Kurier vom 26. Juli 1915.

 

 

alte Ansicht von MariahilfSein Vater starb 1904. Wie der Heimatforscher Herr Plechinger aus München feststellte, erlitt der Vater einen Hungertod, und dies nicht etwa in einem unterentwickelten Land, sondern in MÜNCHEN. Zu dieser Zeit war sein Sohn Josef im Knabenseminar in Dillingen, ohne Hunger zu erleiden. Was mag das für den Jungen bedeutet haben?

Unterdessen fand seine Mutter in St. Ottilien eine Heimstatt, hier konnte sie arbeiten und sich nützlich machen. Sie starb am 30. Juni 1928 und fand ihre letzte Ruhestätte auf dem Friedhof des Klosters. Dieses Grab wurde 1996 aufgelassen.

Sein älterer Bruder Alois arbeitete mehrere Jahre als Schriftsetzer in der Druckerei des Klosters und verstarb 1955 in München und fand auf dem Perlacher Friedhof seine letzte Ruhestätte.

 

Das Foto zeigt Pater Rupert in seiner Zelle im Kloster St. Ottilien.

Die Rückseite des obigen Fotos: Aus dem persönlichen Schriftzug von Pater Rupert können wir auch den Zeitpunkt der Aufnahme erschließen:

"St. Ottilien, 17. Sept.

Lieber Vetter, liebe Base!

Zum Andenken sende ich Euch eine Photographie, gemacht in meiner Klosterzelle, wo ich mich einen großen Teil des Tages aufhalte und mit Studien beschäftigt bin. Im Herbst komme ich voraussichtlich wieder nach München zum Weiterstudium.

Sonst geht es mir gut, hoffentlich auch Euch bei all Eurer vielen Arbeit.

Mit herzlichem Gruß

Euer P. Rupert O.S.B."

In München erwarb er bei Prof. Dr. Bäumker den deutschen Doktor in Philosophie (1918).

P. Rupert war vor allem als Lektor der Philosophie an der hiesigen Philosophischen Ordenshochschule in St. Ottilien tätig.

 

 

 

Dieses Foto entstand vor 1928 (Tod der Mutter) und zeigt Pater Rupert, seine Mutter und seinen Bruder Ulrich.

Ein Gelehrter!

Pater Rupert war ein gerde Mensch und liebte keine Schönfärberei und keine Verstellung.

Solange die philosophische Hochschule in St. Ottilien infolge des Krieges noch keine Hörer zählte, unterrichtete P. Rupert in der hiesigen Seminarschule; dann aber begann er seine Vorlesungen an unserer Ordenshochschule, deren Leitung er von 1922 bis 1930 innehatte.

Fünf Jahre war er auch Subprior der Erzabtei St. Ottilien.

 

Das Jahr 1930 war für ihn bedeutsam. Eine Veränderung ergab sich für ihn dadurch, daß P. Chrysostomus Schmid, der bisherige Lektor für Philosophie am Seminar Tokwon zum Abtkoadjutor in St. Ottilien berufen wurde und dorthin zurückkehrte. (Das Foto zeigt im Vordergrund das Seminar, im Hintergrund die Abtei.)

Nun brauchte man in Tokwon einen Nachfolger, und die Aufmerksamkeit richtete sich auf Pater Rupert Klingseis. Pater Rupert wurde als dessen Nachfolger bestimmt und erhielt am 9. November 1930 das Missionskreuz, d. h., er wurde nach Korea ausgesandt.

 

Pater Rupert übernahm den Lehrstuhl für Philosophie seines Vorgängers in Tokwon am dortigen Regionalen Priesterseminar. Mehr als 15 Jahre konnte er ungestört seiner Wissenschaft leben.

Als Dozent für Philosophie hat er eine Schrift verfasst: "Ist die Seele des Menschen Materie oder Geist?" - das Heft 1 einer geplanten Reihe von 5000 Exemplaren in der 1. Auflage von 1940 mit 80 Seiten.

 

So hat also P. Rupert anderthalb Jahrzehnte lang in St. Ottilien die künftigen Missionare der Ottilianer Kongregation in die Geheimnisse der Logik, Erkenntnistheorie und andere Disziplinen eingeführt, wie auch fast zwei Jahrzehnte in Tokwon die koreanischen Priesterkandidaten.

 

 

1938 - es war die Zeit des sog. "Dritten Reiches", nach der Machtergreifung Hitlers - schrieb Pater Rupert einen Brief aus Tokwon an seine Verwandten. pfd

 

"Nur die Haare werden auch schon grau, was ich besonders merke, wenn ich sie mir schneiden lasse. Daran sehe ich, dass ich schon alt werde. Im Januar trete ich ja schon ins fünfzigste Lebensalter. Es macht mir aber nichts, und das Sterben fürchte ich nicht, es müsste denn sein, dass man den Kommunisten in die Hände fällt und grausig zu Tode geschunden wird, wie man es manchmal in Spanien lesen konnte. Aber sonst habe ich ja genügend im Kloster Zeit, um mich auf einen guten Tod vorzubereiten und habe auch genügend studiert, um zu wissen, was ich über das Leben in der Ewigkeit zu denken habe."

 

Pater Rupert konnte seinem Lehrauftrag am Seminar nachkommen, bis 1945 die russische Armee das Abteigebiet besetzte und den Klosterbewohnern immer mehr Einschränkungen auferlegte. Schließlich wurde am 9. Mai 1949 die Abtei von den Kommunisten aufgehoben und die Mitbrüder gefangengenommen und verschleppt. Die Kommunisten verboten alle kirchlichen Aktivitäten und jegliches missionarisches Wirken.

 

In der Nacht vom 9. auf dem 10. Mai 1949 besetzte die koreanische Geheimpolizei das Kloser Tokwon und verhaftete die Leiter von Kloster und Priesterseminar, zwei Tage später den gesamten Konvent. Die Oberen, unter ihnen Pater Rupert, wurden als "Schwerverbrecher" inhaftiert. Nach fast elfmonatiger schwerer Kerkerhaft ist er am 6. April 1950, es war dies ein Gründonerstag, im Gefängnis von Pyongyang an Entbehrungen und Unterernährung den Märytertod gestorben. Er wurde neben seinem Bischof Bonifacius Sauer begraben.

 

Die Benediktiner-Abtei Tokwon (Territorial-Abtei)  ist zwar von weltlicher Gewalt unterdrückt worden, aber diese Repressalien konnten niemals ihre kirchenrechtliche Existenz auflösen. Das bedeutet: im Sinne des Kirchenrechtes existiert das Kloster immer noch und so auch heute.

 

 

Das Schriftenapostolat der Abtei Tokwon


"Die Abtei zum hl. Kreuz in Yenki wurde von den Kommunisten am 20. Mai 1946, die Abtei St. Benedikt in Tokwon am 9. Mai 1949 unterdrückt. Die Daten bedeuten das Ende einer aufbauenden Missionsarbeit. Die Stationen sind zerstört und ihrem Zweck entfremdet, die Gemeinden sind geschlagen und zerstreut. Am Leben ist nur der Same, der aus dem Wort in den Herzen Wurzeln geschlagen hat. Das Wort aber nahm seinen Weg nicht nur durch das lauschende Ohr, es bot sich auch dem lesenden Auge dar in den Hunderttausenden von Exemplaren der Bücher und Kleinschriften, welche die Missionare von Tokwon und Yenki ihren Gläubigen zur Verfügung stellten. Das literarische Werk der Benediktiner-Missionare in Ostasien ist eine Leistung, die es verdient, in einer Gesamtschau dargestellt zu werden, um so der Vergessenheit zu entgehen. Die Einzelheiten des folgenden Aufsatzes verdanke ich teils eigenen Notizen, die ich während meines Koreaaufenthalts von Juli 1940 bis Januar 1941 aufzeichnete, teils der mündlichen und schriftlichen Information durch die Verfasser selbst und jene Mitbrüder, die um die Materie wissen. Leider war es in manchen Fällen nicht mehr möglich, ganz genaue Angaben beispielsweise über Auflagenhöhe, Erscheinungszeit oder ähnliches zu machen. Vielleicht fällt bei der Lektüre dem einen oder anderen der Beteiligten noch manches ein, ich wäre für eine Mitteilung sehr dankbar" (Dr. P. Adelhard Kaspar OSB, Die Veröffentlichungen der Benediktinermissionare in Tokwon und Yenki, in: Hwan Gab, S. 112).

 

 

Einige literarische Zeugnisse über das Lebensende von Pater Rupert Klingseis


"Nach einer längeren Pause kamen Vater Abt-Bischof Bonifatius, P. Prior Lucius, P. Subprior, Arnulf, P. Rupert, die schon drei Tage vorher zu einer „Besprechung" auf die Polizei geholt worden waren, und P. Dagobert, dessen „Besprechung" schon fünf Monate gedauert hatte, von uns stürmisch begrüßt. Es folgten P. Kunibert und Knut von Kosan, dann P. Josef mit Katechisten von Kowon und P. Gregor, ein katholischer Lehrer und Katechistin Maria von Yonghung" (Bericht von Pater Fabian, in: Schicksal in Korea, S. 31).


"Vater Abt-Bischof und P. Rupert werden aufgerufen und abgeführt. Sie bekamen Einzelhaft. Wir anderen mußten unser Gepäck abgeben, das peinlich registriert wurde. Dann standen wir in einem Gang, an dessen einer Seite drei schwere Türen angebracht waren. Die erste öffnete sich, 18 Mann wurden abgezählt und hineingetrieben. Die Türe fiel zu, der Riegel schnarrte: wir waren gefangen" (Bericht von Pater Willibald, in: Schicksal in Korea, S. 35).


"Endlich, am Abend des 5. August, werden wir abtransportiert. Aber leider - und das ist uns ein bitterer Abschied - unser Vater Abt-Bischof, P. Prior Lucius Roth, P. Rupert Klingseis, P. Dagobert Engk, P. Gregor Steger, Br. Josef Grahamer und Br. Gregor Gilg müssen als „Schwerverbrecher" zurückbleiben. Sie durften schon in diesen Tagen ihre Zelle nicht verlassen, aber wir konnten doch hie und da heimlich mit ihnen reden. Ferner konnten wir aus dem Meßkoffer die heiligen öle herausnehmen und P. Gabriel erteilte Vater Abt in seiner Zelle die heilige Ölung, weil er schon sehr geschwächt war. Bei unserem Abschied schauen sie uns wehmütig nach. Wir trösten sie, daß sie sicherlich bald zu uns kommen würden. Wir geben ihnen noch durch den Schlitz der Zellentüre den letzten Segen. Es ist in harter Abschied. (Von da ab konnten wir nichts mehr von unseren Mitbrüdern erfahren während unserer ganzen Gefangenschaft, obwohl wir immer wieder nach ihrem Schicksal fragten und bettelten, man möge sie zu uns bringen. Erst nach unserer Rückkehr in die deutsche Heimat im Januar 1954 erfuhren wir, daß Vater Abt-Bischof am 7. 2. 1950 und Pater Rupert Klingseis am 6. 4. 1950 im Gefängnis ihren Leiden erlegen seien. Von den übrigen Sechs haben wir bis heute nichts erfahren. Aber wir sind überzeugt, daß sie wohl im Oktober 1950, als die nordkoreanischen Truppen wegziehen mußten, zusammen mit anderen Gefangenen von den koreanischen Kommunisten erschossen wurden.)"  (Bericht von P. Eligius, in: Schicksal in Korea, S. 45).


Der koreanische Theologe erzählt aus eigenen Beobachtungen bzw. Erkundungen durch glaubwürdige Mittelspersonen:
"Zu Beginn der Verhaftung wurden die einheimischen und die deutschen Patres und Brüder in Einzelzellen gehalten, so daß sie keinerlei Verbindung miteinander hatten. Dann aber, am 5. April, steckte man sie in eine gemeinsame Zelle, was für sie einen großen Trost bedeutete. Die Mitbrüder waren immer heiter gestimmt, obwohl sie körperlich sehr geschwächt waren. Ihre Haltung ließ selbst die 'Wächter vermuten, daß diese Leute keine alltäglichen Menschen waren. Insbesondere durch die Geduld, mit der P. Prior seine Mitbrüder behandelte und durch die an P. Prior erwiesene Verehrung der Untergebenen wurde ein Gefängniswärter bekehrt und ließ sich mit seiner ganzen Familie taufen. Jetzt hoch, sagt er, möchte er P. Prior wiedersehen!


Als P. Rupert sich am Ende seines Lebens fühlte, legte sich Br. Josef, der Arzt, dicht an den sterbenden Pater heran, um den erkaltenden Körper zu erwärmen. P. Prior bedeckte ihn mit seiner eigenen Kleidung. Die Ursache des Todes von P. Rupert war Verhungern und Erfrieren. Er hatte noch im Tode das Lächeln eines Getrösteten auf den Lippen. P. Prior bat den Gefängniswärter, auf alle Fälle dafür zu sorgen, daß der Leichnam den Christen übergeben werde. Dieser heilige Philosoph trat am 6. April morgens zehn Uhr seine letzte Stunde an. Es war Gründonnerstag. Sein Grab ist durch unsere Hände in guten Verhältnissen verwahrt." (Schicksal in Korea, S. 117f.)

 

Pater Willibrord Driever OSB

Vizepostulaor

 

Eine Chronologie seines Lebens: hier.

 

 

 

Pater Ruppert Klingseis: Einer der sieben Koreanischen Märtyrer aus dem Erzbistum München und Freising. Ein Artikel aus der MKKZ.pfd

 

 

 

Pater Rupert ist nicht vergessen. Die Zeitschrift der südkoreanischen Benediktinerabtei Waegwan, der Nachfolgerin von Tokwon, hat dem Andenken von Pater Rupert einen Artikel gewidmet.  Teil 1  Teil 2

 

 

 

"Ein Missionsmärtyrer mit Rinchnacher Wurzeln" - ein Artikel von Herrn Josef Dengler, erschienen im "Bayerwald-Boten" 13. November 2009:

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"Märtyrer aus München", in: Münchner Abendzeitung vom 18. Februar 2010: hier

 

Zeugnisse der Verehrung:

Aus Gerlhausen wird am 30. April berichtet: Anlässlich des 60. Todestages von Pater Rupert Klingseis wurde kürzlich in der Filialkirche St. Valentin in Gerlhausen eine Gedenkmesse gefeiert. Die Kirche war festlich geschmückt, und es wurde die "Rupertus-Kerze" angezündet. Pater Albert berichtete zu Beginn der Messe über P. R. Klingseis und den Seligsprechungsprozeß. Für die schöne musikalische Gestaltung der Messe sorgte der Kirchenmusiker Hans Halbinger aus Zolling, der sich dazu spontan bereiterklärte. Die Gottesdienstteilnehmer erhieltn eine eigens erstellte Kurzbiographie des P. R. Klingseis.

Ein Blick in die Filialkirche mit dem Bild und der Kerze:

Steckbrief


Ordensname: Pater Rupert
Nachname: Klingseis
Geboren: am 5. Januar 1890

Geburtsort: München

Getauft: 6. Januar 1890 in der Stadtpfarrkirche Maria Hilf

Professort: St. Ottilien
Profess: 8. Oktober 1911
Ewige Profess: 11. Oktober 1914
Priesterweihe: 16. Juli 1915
Aussendung nach Korea: am 9. November 1930

Gestorben: am 6. April 1950
Todesort: Gefängnis Pjöngyang
Todesart: Strapazen der Kerkerhaft

Geburtsdatum
Nachname
Klingseis
BiographieBild
P. Rupert Klingseis OSB
Ordensname
Rupert
Professdatum
Taufname
Josef
Todestag
Dioezese
München
Geburtsort
München